Händler wenden sich von HP ab und wollen keine HPs mehr verkaufen

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05.12.2022

HP stellt gute Drucker her, das ist unbestritten!

Das der Hersteller auch versucht Fremdanbieter von Verbrauchsmaterial, von seinen eigenen Druckern fernzuhalten, ist verständlich, da der Gewinn am Produkt in erster Linie bei den Verbrauchsmaterialien liegt.

Die Ausmaße dieser Bekämpfung nehmen allerdings immer wuchtigere Formen an und entmündigen große Teile der Kundschaft.

HP unterminiert mit technischen Mitteln den Einsatz von fremden Verbrauchsmaterial welches nicht aus den Werken von HP stammt. Dagegen konnte man sich bisher wehren in dem man auf Updates verzichtet.

Dieser Verzicht hat HP animiert neue Programme zu entwickeln und bei den neueren Druckern wird es immer schwieriger Alternatives Verbrauchsmaterial ein zu setzen, welches auch einwandfrei funktioniert.

Da der Verkauf von alternativen Verbrauchsmaterial für viele Druckertankstellen und Patronenverkäufer extenziell ist, macht es keinen Sinn mehr, Drucker von Hewlett Packard zu verkaufen.

Der Gewinn beim Verkauf eines Druckers ist so gering, das man auch darauf verzichten kann.

Ebenfalls der mögliche Gewinn beim Verkauf von Herstellerverbrauchsmaterial auch so gering, das man damit meist lediglich die Handlingkosten decken kann.

Im Grunde ist der Verkauf von Herstellerverbrauchsmaterial nur ein Durchlaufposten und nur interessant wenn man Tausende Patronen im Monat verkaufen kann.

Ansonsten bleibt beim Händler kaum etwas hängen, so das dies keinen Spaß macht. Den riesen Gewinn steckt sich ausschließlich der Hersteller in die Schatztruhen.

Na klar kann man als Käufer denken, boah eh bei der Laserkartusche für 300 Euro, bleibt ganz viel beim Händler in der Kasse.

Aber dem ist nicht so, Herstellerverbrauchsmaterial wird mit 1 bis 5 % Aufschlag verkauft, da sonst der Kunde zum nächsten billig Onlinehändler abwandert.

So kommt das was kommen musste - die Druckerläden die auch alternatives Verbrauchsmaterial verkaufen, konzentrieren sich auf die Drucker wo Alternatives Druckerzubehör noch eingesetzt werden kann. Damit verliert HP eine Stütze im Verkauf.

Da der Hersteller sich aber eh immer mehr auf den eigenen Abverkauf konzentriert, wird Ihm diese Entwicklung optisch erst einmal recht sein.

Allerdings befindet sich die HP Druckersparte aktuell auch nicht im Aufwind - sondern in einer Abervkaufseitwärtsbewegung.

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